Ich als Mieter empfinde dieses Gesetz als eine Zumutung, weil es typisch für den Umgang zwischen moderner Politik und Bürger ist und die penetranten Versuche, die Bürger durch die Hintertür zu beeinflussen.
Hier geht es doch nicht um Heizkostenersparnis, sonder darum, für nicht amortsierbare Kosten ein politisch korrektes Ziel, nämlich die Verringerung des CO2-Ausstoßes und die Erhöhung des guten Gewissens der Politikerinnen zu erreichen.
Statt die Energieerzeuger zu zwingen, ihre Produkte klinmaneutral herzustellen, setzt man beim Endverbraucher an, und ich als Mieter werde monatlich mit einem kostenpflichtigen Brief behelligt, dessen Ziel nicht die Information ist, sondern Beeinflussung und Bevormundung hinsichtlich meiner Heizgewohnheiten zwecks Erzeugung eines schlechten Gewissens. Und diese Gehirnwäsche bezahle ich dann auch noch. Vermutlich wird mein Vermieter dann auch noch gesetzlich gezwungen, diese Mitteilungen mittels politisch korrektem Lastenfahrrad zuzustellen. Nächster Schritt: Die staatliche Fernregelung meiner Heizungsventile. (sog. Baerbock-Thunberg-Verordnung).
George Orwell grüßt
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