Das klingt doch zu gut. Anstelle mehrere tausend Euro in die Hand zu nehmen, mietet man einfach eine Heizung. Und wie bei der Mietwohnung auch, ruft man bei Störungen einfach den Vermieter an. Man bezahlt monatlich seine Miete für die Heizung und alles ist perfekt. Doch viele Mietangebote für Heizungen enthalten Pferdefüße und auch die Mietkonditionen gehen manchmal sogar über den eigenen Kauf der Heizung inklusive Wartungsvertrag hinaus. Wir zeigen Ihnen deshalb hier, worauf Sie bei Angeboten zum Mieten von Heizungen unbedingt achten sollten!
Seit längerem bieten Energieversorger oder Stadtwerke auch den typischen Besitzern von kleineren Einfamilienhäusern an, ihre alte Heizung gegen eine neue Miet-Heizung auszutauschen. Man zahlt dann eine monatliche Miete und - häufig im Falle von Gasheizungen - bezieht man zusätzlich den Brennstoff. Auch Wartungen, Reparaturen und sogar 24-Stunden-Störungsdienste werden häufig vom Vermieter angeboten.
So ein Rundum-Sorglos-Paket nutzt dem Mieter, der sich um nix mehr kümmern muss und mit einer (idealerweise) immer optimal eingestellten Heizung heizt. Und der Vermieter der Heizung hat einen Gaskunden für viele Jahre an sich gebunden. Eine Heizung zum Mieten erscheint daher zunächst als Win-Win-Situation für alle Beteiligten. Doch schaut man genauer auf die Mietkonditionen, so stellt sich häufig schnell heraus, dass man für den Rundum-Sorglos-Service auch tief in die Tasche greifen muss.
Tipps, um Ihre elektrische Installa...
Unternehmen im Kreis Pinneberg : Wa...
Maintal wird durch neue WLAN-Hotspo...
Neue U-Bahn-Werkstatt und -Waschhal...