Der kleine, lautsprecherartige Quader macht von außen noch nicht sonderlich viel her. Endknobelt man die Technologie dahinter, versteckt sich darin auch „nur“ eine Art Ventilator mit Heizfunktion – ein smarter Föhn für Gamer wenn man so sagen will. Das Besondere ergibt sich erst mit der Software.
Das Bild auf dem Monitor wird von der Software in Quadrate eingeteilt. Diese werden anschließend analysiert. Je nachdem, welche Farben und Effekte in diesen Kästchen erkannt werden, pustet der Vortx Luft auf den Spieler. Auch Geräusche werden mit einbezogen. Ist dabei viel Orange oder Rot auf dem Screen zu sehen, ist der Luftstrom zum Beispiel warm. Sprintet der Spieler hingegen mit einem eindrucksvollen „Swoosh“, kommt kalte Luft aus dem Vortx.
Das Ganze funktioniert nicht nur mit Games. Alles, was im Bild zu sehen ist, kann von Vortx genutzt werden. Ob das nun ein Spiel, Musikvideo oder ein Film ist, spielt keine Rolle.
Wer wissen will, wie das ganze im Detail funktioniert, kann einen Blick auf das Video der Entwickler werfen. Dieses ist jedoch auf Englisch und entstand in der Promotion-Phase. Die Technik dahinter wurde bis zum finalen Produkt noch ein wenig optimiert.
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