"Preistreiberei auf Lieferantenseite" setzt Herstellern von Fertighäusern zu Willkommen bei DER STANDARD

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"Preistreiberei auf Lieferantenseite" setzt Herstellern von Fertighäusern zu Willkommen bei DER STANDARD
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  • Von deutschewhiskybrenner
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Wien – Über die Inflation der Verbraucherpreise von zuletzt 2,9 Prozent auf Jahressicht können Erzeuger von Fertighäusern nur milde lächeln. Sie haben derzeit mit wesentlich stärkeren Preisschüben bei Baumaterialien zu kämpfen. Von einer Vervierfachung des Holzpreises binnen acht Monaten berichtet etwa Thomas Scheriau, Geschäftsführer von Elk Fertighaus, und spricht von einer "Preistreiberei auf Lieferantenseite". Es seien umfangreiche Exporte vorangegangen, was zu einer Verknappung in Europa geführt habe. Auch bei Dämmstoffen, Stahl oder Zement gab es Scheriau zufolge Preissprünge.