Skepsis ist angebracht
von Jana am 24.03.2019 um 9:58 Uhr
Gerade gegenüber den Grenzwerten, die Behörden festlegen, sollte man doch skeptisch sein. Wenn die Grenzwerte nicht mehr einzuhalten sind, werden sie doch entsprechend den industriellen Vorgaben "angepasst". Und auf einmal ist das, was vorher toxisch für den Menschen war, doch noch zumutbar. Mit der Zahnpasta wird es auch nicht anders sein. Im übrigen habe ich mir die Dosierungen mal angeschaut. Im letzten Jahr hatte ich dazu was im Netz gefunden. Eine erbsengroße Menge am Tag reicht schon, um an die Grenze der Toxizität zu kommen. (Vielleicht ist es jetzt schon wieder anders. Wenn z.B. mal wieder die Grenze angehoben wurde.) Und dann nimmt man ja Fluoride ja nicht nur einmal am Tag, sondern 2x am Tag über die Zahnpasta. Im Salz ist es oft auch noch enthalten.Kitakinder putzen sich 3x am Tag die Zähne. Da die Aufnahme über die Mundschleimhaut erfolgt, ist die Menge auch noch sehr groß. Das wäre über die normale Haut nicht so. Meiner Meinung nach werden die Grenzwerte also täglich weit überschritten, wenn man sich an die Empfehlung der Zahnärzte hält. Sicher ist aber auch, und das haben Studien gezeigt, das Flouride den Zahnschmelz härten und so unempfindlicher machen. Insofern muss jeder selbst wissen, ob er Fluoridenimmt oder nicht. Wir haben es drastisch reduziert.
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