Die Tonne Kohlenstoffdioxid (CO2) bekommt aller Wahrscheinlichkeit nach in Österreich ab 1. Juli 2022 einen Preis: Dann kostet die Tonne CO2 (bis Dezember 2022) 30 Euro. Ab 1. Jänner 2023 soll der Preis auf 35 Euro ansteigen, 2024 sollen es 45 Euro sein und 55 Euro im Jahr 2025. Die CO2-Bepreisung gesellt sich zu den bereits bestehenden Energiesteuern (MÖSt, Erdgasabgabe, MWSt.) hinzu. Damit wird Heizen und Mobilität in Österreich für all jene teurer, die fossile Energien nutzen. Die Teuerung würde sich auch bei vielen anderen Gütern niederschlagen und weitergegeben werden.
Mit einer CO2 Steuer in Österreich werde ein Schritt in Richtung Kostenwahrheit gesetzt und begrüßt deshalb deren Einführung, meint man seitens der österreichischen Heizungsindustrie, die durch die Vereinigung Österreichischer Kessellieferanten (VÖK) repräsentiert wird.
Aber so mancher Österreicher (m/w/d) stellt sich angesichts der aktuell gestiegenen Energiekosten und der kommenden CO2-Steuer die Frage, womit man dann noch heizen soll. Und wo/wie man Kosten einsparen könnte.
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