„Schwimmende Brücken“
Für die Betreiber geht um hunderttausende Euro: Ein neues Gesetz könnte eine vollständige Förderung für die Revisionskosten der „landesbedeutsamen Fähren“ bringen. Davon wäre auch die Akener Fähre betroffen.
Von Jakob Milzner 04.02.2022, 12:00Aken/Dessau-Roßlau/MZ - Derzeit ist es wieder soweit: Die Akener Fähre liegt auf dem Trockenen. Nicht etwa, weil die Elbe kein Wasser mehr führen würde; stattdessen befindet sich das knapp 35 Meter lange Flussschiff zur Wartung und Inspektion in der Roßlauer Schiffswerft.
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