Gemeinsamkeiten ziehen sich an. Das liegt daran, dass wir schon in den ersten Momenten entscheiden, ob uns ein Gegenüber sympathisch ist oder nicht. Mit manchen Menschen klickt es einfach, mit anderen finden wir keine Verbindung. Es ist natürlich einfacher, sich auf jemanden einzulassen, der ähnliche Interessen hat und mit dem man leichter in ein Gespräch kommt.
Oben im Video erfahrt ihr drei Tipps für eine langlebige Beziehung!
Gleich und gleich gesellt sich gern
Eine Studie des Wellesley College in Boston, USA zeigt zwar, dass sich Gegensätze eben nicht anziehen. Die Ergebnisse der Studie wurden im Fachmagazin „Journal of Personality and Social Psychology“ veröffentlicht.
Aber nicht alle Gemeinsamkeiten sind wichtig für eine Beziehung. Es gibt einige, über die du getrost hinwegsehen kannst und in denen sich dein Partner stark von dir unterscheiden darf.
1. Unnötige Gemeinsamkeit: gemeinsame Interessen und Hobbies
Du liebst Sport in der Natur und dein Partner ist lieber daheim beim Handwerken? Gehst du gerne shoppen, aber dein Mann hängt lieber mit seinen Jungs beim Fußball ab? Das ist alles kein Problem.
Gemeinsame Interessen und Hobbys sind überbewertet. Ihr müsst nicht jeden Tag, jede Aktivität und jeden Ausflug gemeinsam miteinander verbringen.
Viel wichtiger als gemeinsame Interessen: zuhören, wenn der andere von seinen Erlebnissen erzählt. Die eigenen Interessen mit dem Partner zu teilen und in Kommunikation zu bleiben, ist ein wichtiger Teil einer Beziehung.
Freizeit alleine zu verbringen ist kein Hindernis für eine positive Beziehung, es ist tatsächlich förderlich. Wenn sich eure Interessen komplett unterscheiden, könnt ihr auch gemeinsam ein neues Hobby starten.
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