Neuer Tag, neue Bewerbung für die deutsche Vorentscheidung: Mit einem sympathischen Reel auf Instagram hat die „kölsche Surfpop-Band“ (Eigenbeschreibung) Planschemalöör ihre Ambitionen öffentlich gemacht, für Deutschland zum Eurovision Song Contest 2022 nach Turin fahren zu wollen. In den vergangenen Tagen gab es dazu schon ein paar kleinere Hinweise in den sozialen Medien (und freundliche Hinweisgeber*innen – danke!), nun ist die Bewerbung also offiziell.
Planschemalöör haben demnach schon lange den Wunsch, Deutschland beim ESC zu vertreten und haben sich in diesem Jahr jetzt endlich beworben: „Wir wollen von Köln nach Turin zum Eurovision Song Contest“. Charakteristisch für die Band sind ihre Outfits, denn auf der Bühne tragen sie stets hellblaue Badeshorts. Auch sprachlich stechen die vier Jungs aus der Masse heraus, denn gesungen werden die Lieder nicht nur auf hochdeutsch, sondern teilweise (oder überwiegend) auch auf Kölsch.
Auf ihrer Webseite beschreiben sich die Jungs folgendermaßen:
Planschemalöör sind damit nach Ikke Hüftgold, Daniel Schuhmacher, Janina Bey sowie mutmaßlich Linda Teodosiu und Eskimo Callboy der sechste Act, dessen (wahrscheinliche) Bewerbung für die deutsche ESC-Vorentscheidung im kommenden Jahr öffentlich geworden ist. Der Vorentscheid findet im kommenden Jahr nach zwei Jahren der internen Auswahl wieder als Liveshow und mit Publikumsvoting statt. Über die genauen Pläne des NDR haben wir bereits an anderer Stelle berichtet.
Was sagt Ihr zur Bewerbung von Planschemalöör? Könnt Ihr Euch die Jungs gut auf der Vorentscheidungs- bzw. ESC-Bühne vorstellen? Schreibt uns Eure Meinung in die Kommentare!
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