Wenn die Restriktionen fallen, fallen auch die Hüllen. Egal, ob du deinen Körper die letzten Monate gestählt oder gestärkt hast: Alle Körper dürfen gefeiert und hergezeigt werden. Das geht zum Beispiel mit dem Cut-Out-Trend. Diese Saison zeigten diverse Modebrands, wie etwa MGSM und Givenchy, Cut-Outs:
Wer sich erst an den Trend herantasten will, versucht es zum Beispiel mit einem Kleid mit Rückenausschnitt. Für die verschwitzten Clubnächte kannst du es auch auf die Spitze treiben und dich mit einem Hauch von Nichts bedecken. Wie das aussehen könnte, sehen wir zum Beispiel beim New Yorker Label Leak Your Sex Tape.
Der Brand richtet sich zwar vorwiegend an queere Männer, natürlich können beim Trend aber Menschen jeglicher Geschlechtsidentität und sexueller Ausrichtung mitmachen.
Hier gibt es Outfits mit Cut-Outs:
Beine bis zum Himmel
Menschen, die sich mit Wirtschaft beschäftigen, haben es vielleicht auch schon gehört. Wenn die Wirtschaft stagniert, werden die Röcke lang, während kurze Röcke einen wirtschaftlichen Aufschwung bedeuten. Demzufolge blickt die Modewelt gerade optimistisch in die Zukunft. So sehen wir zum Beispiel bei Miu Miu für die kommende Saison Miniröcke mit Farbe und Glitzer-Pailletten. Diese Vision übernehmen wir gerne in unsere Kleiderschränke und auf den Dancefloor.
Nebst Pailletten-Minis sind auch farbige Prints gerade im Trend, wie wir das zum Beispiel bei Rihanna gesehen haben:
Riri trägt zu ihrem Minirock (eigentlich schon fast eher ein Micro-Jupe) ein T-Shirt. Wenn du dich mit einem Minirock zu nackt fühlst, kannst du auch einfach ein paar kurze Shorts darunter anziehen und schon kann dir selbst der Wind gar nichts mehr. Wie freizügig du mit deinem Oberteil zum Minirock sein willst, bleibt ganz dir überlassen: Was immer geht sind Crop-Tops oder auch ein simples Shirt. Wer die kühle Brise schätzt oder in Clubs ohne Klimaanlage tanzen geht, trägt dazu nur ein BH-Top.
Vielleicht wirst du hier fündig:
Schnall dich an
Wer ab und zu auch mal ausserhalb der Schweiz durch die Clubs tingelt, kennt Harnesses schon längst als Clubbing-Accessoire. Dabei musst du dich nicht in einem BDSM-Club befinden, um sie zu tragen. Für die kommende Saison gab es etwa von Marine Serre einen Vorschlag, wie das Harness 2021 aussehen kann. Beim Entwurf der französischen Designerin gibts den nötigen Stauraum für allerlei Kleinigkeiten, die du während einer Nacht (oder bei der Afterhour) benötigen könntest, dazu:
Harnesses funktionieren für Männer wie für Frauen. Männer tragen für die freizügige Variante nichts drunter. Ansonsten funktioniert auch zum Beispiel ein Mesh-Top prima, wie Damiano, Frontmann der ESC-Gewinnerband Måneskin, zeigt:
Frauen können unter dem Harness zum Beispiel ein Kleid, eine Bluse oder ein schlichtes Top tragen.
Hier gibts Harnesses:
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