Von bussgeldkatalog.org, letzte Aktualisierung am: 18. November 2021
TwitterFacebookWhatsappPinterestKommentareEntzug der Fahrerlaubnis? Hinweise zu Sperrfrist, Wiedererteilung, Kosten und Co.
Ist ein Verkehrsteilnehmer oftmals zu schnell unterwegs, droht nicht nur ein Fahrverbot, sondern auch der Entzug der Fahrerlaubnis.
Beide Maßnahmen können jedoch nicht nur bei Geschwindigkeitsüberschreitungen eintreten. Auch wer mehrfach mit Alkohol oder Drogen am Steuer erwischt wird, muss ein Fahrverbot oder den Führerscheinentzug befürchten. Eines davon ist jedoch weitreichender, langwieriger und kostenintensiver als das andere.
Die Unterschiede und die Folgen beider Maßnahmen sollen in diesem Ratgeber erklärt werden. Was Sie tun können, wenn Sie Ihren Führerschein verloren haben, lesen Sie außerdem in diesem Artikel.
Inhaltsverzeichnis:
FAQ: Führerscheinentzug
Wann kann es zum Führerscheinentzug kommen?Mögliche Gründe für einen Führerscheinentzug sind Drogen und/oder Alkohol am Steuer, Straftaten im Straßenverkehr oder das Erreichen von acht Punkten auf dem Flensburger Punktekonto.
Wo liegen die Unterschiede zwischen Führerscheinentzug und Fahrverbot?Bei einem Führerscheinentzug wird Ihnen die Erlaubnis, ein Kfz im Verkehr zu steuern, generell aberkannt. Bei einem Fahrverbot müssen Sie Ihren Führerschein temporär abgeben, erhalten ihn jedoch in der Regel nach maximal drei Monaten automatisch wieder zurück.
Wie bekomme ich nach einem Entzug meinen Führerschein zurück?Wurde Ihnen die Fahrerlaubnis entzogen, erhalten Sie diese nur durch eine Neuerteilung zurück. Sie können die neue Fahrerlaubnis bereits sechs Monate vor Ablauf der Sperrfrist beantragen. Allerdings müssen Sie in der Regel gewisse Voraussetzungen erfüllen, wie z. B. das Bestehen einer MPU.
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