Podcast Corona und Sport: So gefährlich ist das Virus für Läuferinnen und Läufer
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Eine Impfung ist nie ein 100-prozentiger Schutz vor einer Ansteckung. Das war auch schon vor Corona so. Deswegen sollte es eigentlich auch nicht überraschen, dass sich derzeit auch vollständig geimpfte mit der Krankheit infizieren. Allerdings sind die allermeisten mit einem kompletten Impfschutz oder gar einer Booster-Impfung vor einem schweren Verlauf geschützt. Das ist schon einmal großartig!
Podcast Morgens oder abends? So finden Sie die beste Uhrzeit zum Laufen
Aber trotzdem ist die Unsicherheit unter Läuferinnen und Läufern groß. Viele stellen sich die Frage: Was muss ich beachten, wenn ich mich mit Covid-19 infiziere? Muss ich dann das Training unterbrechen – auch wenn nur mein Test positiv war und ich keine Beschwerden habe? Die Antwort ist ganz klar: ja. Auch eine im Stillen ablaufende Infektion ist eine Belastung für den Körper – besonders Herz und Lunge sind dann gefährdet. Ein sportliches Training kann so zu schweren Schäden führen. Im schlimmsten Fall entwickelt sich eine Herzmuskelentzündung, die leider oft ohne größere Beschwerden unbemerkt verläuft. Aber vor allem bei körperlicher Belastung wie etwa beim Laufen zum plötzlichen Tod führen kann.
Corona und Sport: Das Herz kann auch ohne Symptome Schaden nehmen
Was also tun? Darüber haben wir in der neuen Folge des Podcast "Sie läuft. Er rennt" gesprochen. In dieser Folge geht es unter anderem um Tests, Trainingspausen, Masken und Regnerationszeiten. Wir geben viele praktische Tipps und reden darüber, welche Empfehlungen es für den Fall einer Infektion aus der Medizin gibt. Hören Sie rein.
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